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Der Bundesverband Initiative 50Plus e.V. gestaltet in Zusammenarbeit mit anderen gesellschaftlichen Gruppen und Unternehmen den demographischen Wandel unseres Landes, fördert Konzepte für lebenslanges Arbeiten, hält den Arbeitsmarkt für ältere Menschen offen, prüft Produkte und Dienstleistungen auf ihre Tauglichkeit für Menschen 50Plus, stimuliert die Innovation von generationengerechten Produkten und Dienstleistungen, bündelt Kaufkraft und schafft geldwerte Vorteile für die Mitglieder des Bundesverbandes, stärkt das bürgerschaftliche Engagement der Zivil-Gesellschaft.
Der Bundesverband Initiative 50Plus e.V. ist gemeinnützig und kann daher für Spenden Zuwendungs-Bestätigungen ausstellen.
Ziel des 1962 gegründeten Bundesverbandes "BFS e.V." ist es, Hilfestellung zu geben und als Selbsthilfeverband der Betroffenen, in Zusammenarbeit mit den anderen Behindertengruppen, das gesundheitliche, erzieherische, berufliche, soziale und wirtschaftliche Wohl der Sehbehinderten zu fördern. Im BFS arbeiten Sehbehinderte, Angehörige, Freunde und Förderer mit Fachleuten wie Sehbehindertenpädagogen, Augenärzten, Orthoptistinnen, Optikern und Interessierten anderer Fachbereiche zusammen, um gemeinsam die Interessen der Sehbehinderten wahrzunehmen.
Die Deutsche Parkinson Vereinigung e.V. Bundesverband ist eine Selbsthilfe Vereinigung, die 1981 von Menschen gegründet wurde, welche selbst von der Parkinson'schen Krankheit betroffen waren. Heute zählen rund 23.000 Mitglieder und gut 450 Regionalgruppen und Kontaktstellen zu der Vereinigung. Ziel ist es, die Lebensumstände von Parkinson-Patienten und deren Partnern zu verbessern. Die Deutsche Parkinson Vereinigung e.V. versteht sich als Zusammenschluss von Personen, die sich als Betroffene, Partner, Angehörige, Arbeitskollegen und Personen aus den Heilberufen mit Morbus Parkinson auseinandersetzen.
Der Deutsche Schwerhörigenbund e.V. (DSB) ist eine der großen Behinderten-Selbsthilfe-Organisationen in der Bundesrepublik Deutschland und zugleich auch eine der ältesten. Der erste örtliche Verein wurde im Jahre 1901 von Freifrau Margarethe von Witzleben in Berlin gegründet. Nach ihr wurde die noch heute bestehende höchste Auszeichnung des DSB, die Margarethe-von-Witzleben-Medaille, benannt, die für herausragenden Einsatz zum Wohl ertaubter und schwerhöriger Menschen verliehen wird. Der DSB vertritt als bundesweit arbeitende Selbsthilfeorganisation die Interessen schwerhöriger und ertaubter Menschen in sozialer, medizinischer, technischer und rechtlicher Hinsicht.
Die Deutsche Vereinigung Morbus Bechterew e.V. ist eine Selbsthilfegemeinschaft von Patienten, die an Morbus Bechterew oder verwandten entzündlichen Wirbelsäulenerkrankungen leiden und deren Angehörigen, Freunde und allen, die sich für diese Patienten einsetzen. Die DVMB verfügt inzwischen über fast 30 Jahre Erfahrung in der Vertretung der Interessen der Morbus-Bechterew-Patienten. Sie ist daher ein kompetenter Ansprechpartner für neueste Informationen zum Thema Morbus Bechterew und bei allen Problemen, die in Folge der Erkrankung auftreten könnten.
Unabhängig und gemeinwohlorientiert widmet sich die Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe ihrem Satzungsauftrag, Schlaganfälle zu verhindern und zur Verbesserung der Versorgung von Schlaganfall-Patienten beizutragen.
Die Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe versteht sich als primärer Ansprechpartner auf dem Gebiet der Gefäßerkrankungen mit dem Schwerpunkt Schlaganfall.
Das Leistungsangebot umfasst die Information, Aufklärung und Beratung, Unterstützung der Forschungsförderung und Fortbildung der medizinischen Berufe. Die Stiftung tritt für die Gesundheitsförderung sowie die Verbesserung der Prävention, Akutversorgung und der Rehabilitation des Schlaganfalls ein.
Der Selbsthilfeverband Initiative Auge e. V. ist ein gemeinnütziger Zusammenschluss von Betroffenen, Angehörigen, Ärzten und Wissenschaftlern mit mehr als 1.800 Mitglieder. Nicht nur Glaukom-Patienten steht der Selbsthilfeverband mit Rat und Tat zur Seite sondern kümmert sich auch aktiv um die Probleme und Sorgen von Menschen, die an der Altersabhängigen Makuladegenration (AMD) erkrankt sind.
„Habe ich auch an alles gedacht? Was sind die Anforderungen in meinem ganz speziellen Fall?“ Diese Fragen stellt sich wohl jeder, der auf der Suche nach einem geeigneten Pflegeplatz für sich selbst oder einen nahen Angehörigen ist. Das passende Senioren- oder Pflegeheim aus der Vielzahl der vorhandenen Einrichtungen mit ihren unterschiedlichen Angeboten herauszufiltern, ist eine verantwortungsvolle und schwierige Aufgabe. Denn es gibt dabei vieles zu beachten, zu prüfen und zu hinterfragen. Eine gute und umfassende Pflegeleistung sollte bei der Auswahl der passenden Einrichtung immer im Vordergrund stehen. Daneben gilt es, die Angebote und Ausstattungsmerkmale des zukünftigen neuen „Zuhause“ eingehend zu prüfen, denn das persönliche Wohlbefinden hängt auch vom Umfeld des neuen Lebensraums ab.
Altenheim, Altenpflegeheim, Pflegeheim, Seniorenheim, Seniorenstift oder Seniorenresidenz – es gibt viele Bezeichnungen für die Häuser, die sich der Betreuung und Pflege älterer Menschen verschrieben haben. Viele Einrichtungen kombinieren die verschiedenen Wohn- und Pflegeformen im eigenen Haus. So ist es z.B. möglich, vom Betreuten Wohnen, das weitestgehende Selbständigkeit des Bewohners garantiert, im Bedarfsfall in den Pflegebereich der Einrichtung zu wechseln. Auch Kurzzeitpflege und Verhinderungspflege sind gängige Angebote und helfen bei aktuellen Problemstellungen mit schnellen Lösungen. Ein Pflegeplatz in einer kleinen Wohngruppe oder Wohngemeinschaft fördert das Zusammenleben und die gemeinschaftliche Alltagsgestaltung der Bewohner. Dieses Angebot wird jedoch noch nicht von allen Senioreneinrichtungen unterstützt.
Für Demenzpatienten mit ihren besonderen Anforderungen gibt es mittlerweile sehr gute Pflegeheime, die nicht nur offene Demenzbereiche sondern auch beschützte oder gar behütete (geschlossene) Einrichtungen vorhalten. Wenn in solch schweren Fällen die Freiheiten des Bewohners zu seinem eigenen Schutz stark eingeschränkt werden müssen, ist ein Unterbringungsbeschluss von den Familienangehörigen oder gesetzlichen Betreuern zu beantragen. Unsere Mitarbeiter helfen Ihnen mit viel Erfahrung und persönlichem Engagement bei der Suche nach einem freien und geeigneten Pflegeplatz in Ihrer Nähe oder deutschlandweit. Bevor Sie sich für eine Einrichtung entscheiden, sollten Sie sich vor Ort über die ausgewählten Pflegeheime und Wohnkonzepte informieren. Unsere Checklisten sind dabei eine wertvolle Hilfe zur Auswahl des bestgeeigneten Anbieters.
„Fürsorge, besonders für pflegebedürftige alte Menschen, ist ein gelebter Begriff. Senioren mit ihren Bedürfnissen, Krankheiten und Gebrechen stehen im Zentrum unseres Handelns. Wir treten den Menschen respektvoll entgegen und betrachten die persönliche Freiheit bei der Auswahl eines Altenheimes, eines Pflegeheimes oder eines Seniorenheimes als ein wertvolles Gut!”
„Wir helfen Ihnen bei der Pflegeplatzsuche!
Unsere Arbeitsweise zeichnet sich aus durch Zuverlässigkeit, Kompetenz, Einfühlungsvermögen, Offenheit und Schnelligkeit. Wir tragen dazu bei, den Lebensabend für Senioren und Pflegebedürftige zu verbessern. Wir finden für Sie den besten Pflegeplatz in Ihrer Region aus der großen Auswahl an Pflegeheimen!”
„Fürsorge ist ein gelebter Begriff! Der Mensch mit seinen Bedürfnissen steht im Zentrum unseres Handelns. Wir treten den Menschen respektvoll entgegen und betrachten die persönliche Freiheit als ein wertvolles Gut.”
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